Jeder Organismus, ganz gleich ob menschlich, tierisch oder pflanzlich, setzt sich aus einem grossen Spektrum an Frequenzen zusammen. Innerhalb dieser Frequenz-Bereiche gibt es physiologische und pathologische Schwingungen. Diese Schwingungen sind messbar und können für die Analyse des Gesundheitszustandes zunutze gemacht werden.
Vom staatlichen Gesundheitswesen in England ist dieses Testverfahren bereits anerkannt und wird auch von Schulmedizinern offiziell praktiziert.
Da Schwingung sehr feinstofflich ist, können bereits kleinste Abweichungen aufgezeigt werden, die mit anderen Testverfahren unter Umständen in diesem Stadium der Erkrankung noch nicht messbar wären.
Einige Beispiele für mögliche Testparameter:
- Toxische Belastungen (Pestizide, Pilze, Bakterien)
- Allergische Dispositionen und Unverträglichkeiten
- Organstatus
- Stoffwechseltest
- Mangelerscheinungen
- Hormonstatus
- Psychogramm
Ein Grossteil dieser Auswertungen kann direkt in der Praxis durchgeführt werden.
Erweiterte Testmöglichkeiten “Zeckenbisserkrankungen”
Beim Biss einer Zecke denken wir alle zunächst an FSME oder Borreliose. Doch die “kleinen Lästlinge” können noch andere Erkrankungen übertragen, die uns und unseren Tieren das Leben schwer machen. Aus diesem Grund besteht eine erweitert Testmöglichkeit für die Bio-Resonanz für folgende möglicherweise durch Zeckenbiss übertragene Erkrankungen.
- Borreliose - Q-Fieber - FSME - Anaplasma - Erlichia - Rickettsia - Tularemie - Fleckfieber - Zeckenbissfieber - Wolhyn. Fieber - Encephalitis
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