Die Kinesiologie findet seit vielen Jahren Einzug in die Diagnostik und Behandlung von Patienten in der Humanmedizin. Noch nicht ganz so verbreitet, aber ebenso effektiv ist die kinesiologische Abfrage bei Tieren.
Hierbei handelt es sich um ein Verfahren, bei dem mittels Muskeltestabfrage ein Störfeld auf:
- emotionaler Ebene (Schock, Trauma, geprägtes Verhalten etc.)
- elektrischer Ebene (Geopathologische Störfelder, Narbenstörfelder, Herde etc.)
- biochemischer Ebene (Übersäuerung, Belastung durch Parasiten etc.)
- struktureller Ebene (geschädigte Substanz, Arthrosen, Wirbelblockaden etc.)
aufgedeckt und balanciert werden kann. Die Methode bietet sich begleitend zu chronischen Prozessen (z.B. Balancierungen von Allergien etc.) für die Deblockierung energetischer Imbalancen (Störung auf den Meridianen) aber auch zur Auflösung tiefsitzender Traumata oder Verhaltensmuster an.
Darüber hinaus besteht die Möglichkeit in einem Check-up mögliche bisher noch verdeckte Störfelder aufzuzeigen und damit einen wichtigen Punkt für die Gesundheitsprophylaxe zu erzielen.
Der Tierhalter oder eine weitere Person fungiert dabei als Surrogat (Mittler), damit das Tier getestet werden kann.
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